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Infoblatt 2:

Corona für Kinder erklärt

Die folgenden Empfehlungen sind als Unterstützung und Anregung gedacht, die stets individuell angepasst und abgewandelt werden können. Sie basieren auf unserem Wissensstand vom 18.03.2020.

Coronavirus, Pandemie und Maßnahmen erklären

Viren sind kleine Krankmacher, die gerne von Mensch zu Mensch wandern. Sie sind winzig-klein, so dass sie mit dem bloßen Auge nicht zu erkennen sind.

Coronaviren sind neue Krankmacher und gelangen über winzige Tröpfchen beim Sprechen, Husten oder Niesen und auch über Gegenstände von einem Menschen zum anderen. Mittlerweile sind sie über die ganze Welt gereist und bei sehr vielen Menschen angekommen. Sie können Husten und Fieber machen, aber auch im Körper sein, ohne dass der Mensch sich krank fühlt. Wenn man sich ansteckt, kann es also sein, dass man gar nichts oder nur ein bisschen davon merkt, manche Menschen fühlen sich eine Weile krank und nur wenigen geht es wirklich schlecht.

Für die meisten Menschen ist eine Ansteckung nicht gefährlich, vor allem nicht für gesunde, junge Menschen. Die haben eine starke Körper-Polizei, die es mit den Krankmachern aufnimmt. (Jedes Kind hat schon einmal eine

Erkältung gehabt, die kleinen Krankmacher gespürt und dann gemerkt, wie die Körper-Polizei zusammen mit Zeit, Ruhe und Medizin dafür gesorgt hat, dass es wieder gesund wurde.)

 
   


Kluge Menschen, die sich besser als alle anderen mit Krankheiten auskennen, haben einen Plan gemacht, wie wir alle mithelfen, die Situation so gut wie möglich zu überstehen. Dieser Plan geht so:

  • Wenn sich jemand krank fühlt und durch einen Test erkannt wurde, dass dieser Mensch Corona-Viren im Körper hat, ist es wichtig, dass sich dieser Mensch erholt und vor allem möglichst wenig andere ansteckt. Daher bleiben viele Menschen, die sich selbst angesteckt haben oder mit jemandem Kontakt hatten, 14 Tage zuhause, denn solange können sie andere anstecken.
  • Aber auch alle anderen Menschen sollen gerade mit möglichst wenigen anderen zusammenkommen, immer einen Sicherheitsabstand halten und so mithelfen, dass sie die kleinen Krankmacher nicht verbreiten. So werden Menschen, die alt oder krank sind oder keine starke Körper-Polizei haben, möglichst gut vor der Infektion geschützt, denn ihre Körper tun sich mit einer Infektion viel schwerer und das kann gefährlich werden.
  • Außerdem kann Abstand zu anderen gerade helfen das Tempo, mit dem die Krankmacher von Mensch zu Mensch gelangen zu verlangsamen, denn alle kommen besser zurecht, wenn nicht zu viele Menschen zur gleichen Zeit krank werden. Das hilft auch den Menschen, die sich um die Kranken kümmern, wie Ärztinnen und Ärzten oder Pflegepersonal und auch den Menschen, die gerade daran arbeiten, Medikamente zu erfinden, die die Körper-Polizei optimal gegen die neuen Krankmacher unterstützen.

Jeder große und jeder kleine Mensch kann bei diesem Plan mithelfen! Wie das geht? Das steht auf dem Werkzeugblatt „Hygiene für Kinder erklärt“.

Quelleangabe: AETAS Kinderstiftung (2020): Infoblatt 2: Corona für Kinder erklärt. AETAS Kinderstiftung. München. Online verfügbar unter www.aetas-kinderstiftung.de, Stand: 20.03.2020.

Nachrichten

Gratulationen

Gleich vier Gratulationsanlässe

gab es im Kindergarten St. Laurentius.

Wir freuen uns sehr darüber, gleich vier pädagogischen Mitarbeiter:innen unseren Dank und Glückwunsch aussprechen zu können.

Datenschutz

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Sommerfest im Kindergarten St. Laurentius Kleinostheim

Sommerfest im Kindergarten St. Laurentius Kleinostheim

Am Sonntag, 10. Juli 2022 war ganz schön was los im Kindergarten St Laurentius.

Zum ersten Mal wurde das Kindergartenfest eingebettet in das traditionelle Pfarrfest (Grobirnfest) gefeiert.

Die Festlichkeiten spielten sich rund um unsere eindrucksvolle St. Laurentiuskirche ab. Alle Stände für Essen, Trinken, Kuchen, die traditionelle große Tombola und alle Darbietungen reihten sich auf dem Kirchplatz, Kirche, Pfarrgarten und in dem Verbindungsweg von Kirchplatz und Kindergarten ein. Das Fest war ein Besuchermagnet.

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